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Zu den Berichten aus dem Jahren

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JF - Aktiv 2006 + 2007

01.12.2007

Jahresabschlussübung

 

Wie es bei der Feuerwehr Steinweiler schon lange Tradition ist, fand am ersten Samstag im Dezember die Jahresabschlussübung statt. Den Anfang macht um 15 Uhr die Jugendfeuerwehr. Zusammen mit dem JRK arbeitet man einen Verkehrsunfall in der Klingbachstrasse ab. Angenommene Lage war, dass ein PKW mit Anhänger beim Rückwärtsfahren ein Kind übersehen hatte und das Kind unter dem Anhänger eingeklemmt war. Erschwerend kam noch hinzu, dass sich auf dem Anhänger ein Tank mit brennbarer Flüssigkeit befand. Aufgabe der Jugendfeuerwehr war es das Kind  unter dem Anhänger zu retten, sicherheitshalber ein Schaumrohr in Stellung zu bringen und den Verkehr abzusichern. Nachdem das Kind befreit war, wurde es zur Erstversorgung dem JRK übergeben. Aufgabe des JRK war es die Verletzungen zu versorgen und die Transportfähigkeit herzustellen. Beide Jugendorganisationen bewältigten ihre Aufgaben mit Bravour und erhielten von den Zuschauer den verdienten Applaus.

Nach der Jugend, waren die Aktiven von DRK und Feuerwehr an der Reihe. "Brandobjekt" war das Anwesen der Familie Hund Ecke Kreuzgasse/Obergasse. Hier ging man von einem Gebäudevollbrand und einer vermissten Person als Lage aus. Mit Pressluftatmern ausgerüstet ging der erste Trupp zur Personensuche in das Gebäude vor. Zeitgleich wurden mehrere C-Rohre um das Gebäude in Stellung gebracht. Als die vermisste Person gefunden wurde, stellte sich heraus, dass sie einen Herz-Kreislauf-Stillstand hatte. Das DRK brachte deshalb seinen neuen Defibrilator in den Einsatz.  Nach ca. 20 Minuten konnte der Einsatzleiter, Eric Herrmann, melden: "Person gerettet und an DRK übergeben. 5 C-Rohre im Einsatz, Brand unter Kontrolle."

Im Anschluss an die Übungen fanden im Feuerwehrhaus Ehrungen und Beförderungen statt. In einem kurzen Rückblick, liess Wehrführer Klaus Schreiner, das Jahr Revuepassieren. Mit bisher 11 Einsätzen war 2007 ein eher ruhiges Jahr. Mehrere Wehrmitglieder besuchten wieder Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene. In einem Grusswort bedankte sich Ortsbürgermeister Norbert Forstner für das Engagement der Feuerwehr auch ausserhalb des normalen Feuerwehrdienstes. Besonders lobte er den Einsatz beim Dorffest. In Vertretung von Bürgermeister Tielebörger überbrachte der 1. Beigeordnete, Norbert Knauber,  die Grüsse der Verbandsgemeinde Kandel. Er sicherte zu, dass die Verbandsgemeinde als Träger der Feuerwehr, sich auch in Zukunft für eine gute und moderne Ausrüstung ihrer Feuerwehren einsetzen werde. Als kleine Anerkennung für besonders fleissigen Übungsbesuch erhielten folgende Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der aktiven Wehr ein "Feuerwehrglas":  Martin Bohlender, Michael Bohlender, Michael Frohnheiser, Patric Frohnheiser, Marius Gensheimer, Eric Herrmann, Roland Kehr, Dirk Knauber, Norbert Knauber, Frank Schmaltz, Klaus Schreiner und Frank Rieger. In diesem Jahr konnten insgesamt 4 Beförderungen ausgesprochen werden. Zum Dienstgrad Hauptfeuerwehrmann wurde  Thorsten Walk befördert. Den Dienstgrad Löschmeister erhielten Patrik Eichenlaub, Thorsten Hartmann und Michael Hauck. Für langjährigen aktiven Feuerwehrdienst wurden folgende Personen geehrt. Klaus Bevier, Frank Bohlender, Franz Kästle und Ulrich Kästle (25 Jahre). Franz Meyer und Jürgen Reiß (30 Jahre) und Bernd Bohlender (40 Jahre). Ein besonders erfreuliches Ereignis stellte die Übernahme von 5 Mitgliedern der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst dar. Wie es das Landesbrandschutzgesetz vorschreibt wurden Peter Forstner, Jan Hartmann, Roland Kehr, Dirk Knauber und Steffen Walk vom Beigeordneten Knauber per Handschlag verpflichtet. Die 5 "Jungfeuerwehrmänner" bedankten sich mit Geschenken bei den Jugendausbildern für eine schöne Zeit in der Jugendfeuerwehr. Als eine weitere Amtshandlung musste der Beigeordnete den stellv. Wehrführer Stefan Bohlender entpflichten. Stefan Bohlender hatte aus persönlichen Gründen sein Amt zur Verfügung gestellt. Knauber dankt ihm für die geleistete Arbeit und sprach die Hoffnung aus, dass er auch weiter ein aktives Mitglied der Feuerwehr bleiben wird. Als Dank der Wehr überreichte Wehrführer Schreiner ein Bild von Armin Hott. Da nach dem neuen Landesbrandschutzgesetz nur noch ein stellvertretender Wehrführer möglich ist bleibt Eric Herrmann nun als alleiniger Stellvertreter auf diesem Posten. Mit dem Dank für die geleistete Arbeit und der Hoffnung auf möglichst wenige Einsätze schloss Wehrführer Klaus Schreiner dann den offiziellen Teil.

NEGATIVE

Abschluss2007-1aAbschluss2007-2aAbschluss2007-3a

 

 

29.09.2007

Verbandsgemeindewettkampf in Kandel

 

Mit zwei gemischten Mannschaften gingen die Jugendfeuerwehren aus Steinweiler und Winden beim diesjährigen VG-Wettkampf an den Start. Nachdem man zusammen die Leistungsspange bestanden hatte, war klar, dass auch bei diesem Wettkampf gemeinsam "gekämpft" wird. Aufgabe beim VG-Wettkampf ist es einen Löschangriff nach FwDv 3 möglichst schnell und ohne Fehler aufzubauen. Insgesamt gingen 6 Gruppen aus der VG-Kandel an den Start. Unser "Kleinen" bekamen die Startnummer 4 und die "Grossen" die Startnummer 5 zugelost. Nachdem die Gruppen ihre Übungen absolviert hatten, warteten alle gespannt auf die Siegerehrung. Mit 134 Sekunden (Laufzeit + Strafsekunden für Fehler) belegten die "Grossen" den 2. Platz. Sieger wurde mit 127 Sekunden die JF-Erlenbach. Die weiteren Plazierungen waren, 3. Kandel, 4. Freckenfeld, 5. Minfeld und 6. Steinweiler/Winden II. Bei der Siegerehrung lobte der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Kandel, Norbert Knauber, das Engagement aller Jugendfeuerwehrmitglieder und ihrer Betreuer. Unsere "Kleinen" tröstete er mit den Worten. "In 3 bis 4 Jahren seid ihr die Grossen und werde dann sicher auch einen Pokal gewinnen."

NEGATIVE

VG-Wettkampf 1-a

 

 

16.09.2007

Leistungsspange in Hauenstein

 

Mit einer gemeinsamen Mannschaft, aus zwei Mädchen und acht Jungen, traten am Sonntag dem 16.09.2007 die Jugendfeuerwehren aus Steinweiler und Winden zur Abnahme der Leistungsspange an. Ab 10 Uhr musste sie sich im Stadion von Hauenstein, den kritischen Blicken der Wertungsrichter stelle. Als erste Disziplin stand der 1500m Staffellauf auf dem Programm. Mit einer Zeit von 3:51 min. erfüllte man die Norm und konnte die ersten beiden Punkte verbuchen. Gleich danach ging es sportlich weiter. Das Kugelstossen stand an. Auch hier wurde die geforderte Leistung deutlich übererfüllt. Für  61,40 m gab es die nächsten zwei Punkte. Nach dem sportlichen Teil ging es zur Theorie. Hier müssen Fragen aus dem Bereich der Feuerwehr, aber auch aus dem Allgemeinwissen beantwortet werden. Offensichtlich hatten unsere Jugendlichen auf alle Fragen eine Antwort. Sie erhielten alle der  vier möglichen Punkte. Nun mussten die Uniformen angezogen werden. Zum Abschluss standen noch die feuerwehrtechnischen Disziplinen Schnelligkeitsübung und Löschangriff an. Bei der Schnelligkeitsübung muss eine Schlauchleitung mit 8 C-Schläuchen schnell und ohne Drehungen im Schlauch aufgebaut werden. Hier erhielt unsere Mannschaft zwei  von vier möglichen Punkten. Volle Punktzahl, nämlich 4 Punkte, gab es zum Abschluss auf den Löschangriff. Die Mädchen und Jungen zeigte eine tadellose Übung nach der Feuerwehr Dienstvorschrift 3 (FwDv 3). Die letzten 3,4 Punkte (auch hier ist die Höchstzahl 4) gab es zum Schluss für das Auftreten der Gruppe. Alle Wertungsrichter bewerten hier, welchen Eindruck die Gruppe während des gesamten Wettkampfes macht. Die Addition aller Wertungen ergab das gute Ergebnis von 18,4 Punkten. Damit waren alle  Anforderungen erfüllt und die Teilnehmer erhielten die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr verliehen. -  Die erfolgreiche Mannschaft der Jugendfeuerwehren Steinweiler (S) und Winden (W) setzte sich wie folgt zusammen:  Martin Bohlender (S), Ina Eickert (W), Peter Forstner (S), Marius Gensheimer (S), Roland Kehr (S), Dirk Knauber (S), Lisa Pfanger (W), Torben Scholtz (W), Dirk Vollmer (W), Steffen Walk (S).

 

Leistungsspange 1-aLeistungsspange 2-aLeistungsspange 3-a

 

 

15.09.2007

Rekordwasserwand für Ruanda

 

Mit über 3.000 Teilnehmern unternahmen die Jugendfeuerwehren des Landes Rheinland-Pfalz einen Weltrekordversuch. Am Samstag dem 15.09.2007 trafen man sich bei Cochem an der Mosel. Ziel war es die längste Wasserwand der Welt zu errichten. Auch die Jugendfeuerwehren des Kreises Germersheim fuhren mit 102 Teilnehmern in zwei Bussen und mit zwei Feuerwehrfahrzeugen, als Materialtransportern, an die Mosel.  Nach dem man in Cochem eingetroffen war, wurde den "Germersheimern" ein  Campingplatz als Einsatzstelle zugewiesen. Hier bauten die Mädchen und Jungs nun zusammen mit ihren Betreuern die Pumpen und Schläuche auf. Nach einem Probelauf wurde dann erst mal Mittagspause gemacht. Jeder Teilnehmer erhielt ein grosses Lunchpaket. So gestärkt ging es dann an den Rekordversuch. Nach dem Kommando "Wasser marsch" pumpte man das Moselwasser zu den Strahlrohren, von wo es gleich wieder in den Fluss zurückgespritzt wurde. Aus einem Hubschrauber wurde die gesamte Aktion überwacht. Gegen 15 Uhr stand dann fest, der neue Weltrekord wurde geschafft. Auf einer Länge von 21 km wurde mit über 1300 C-Rohren die größte Wasserwand aller Zeiten gebildet. Diese Aktion diente auch noch einem guten Zweck. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda wurden die gesamten Sponsorengelder für diesen Zweck gespendet.

NEGATIVE

Mosel 1-aMosel 2-aMosel 3-a

 

 

12.08.2007

Zeltlager der Jugendfeuerwehren der VG-Kandel

 

"Bei schönem Wetter zelten kann jeder!" Unter dieses Motto hätte man das diesjährige Zeltlager, der Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Kandel, am Clausensee bei Rodalben, stellen können. Petrus meinte es überhaupt nicht gut mit den 41 Mädchen und Jungen sowie ihren Betreuern. Konnte der Voraustrupp am Mittwoch dem 11.08. noch bei trockenem Wetter die Zelte aufbauen, so war am Donnertag, als der Rest der Truppe folgte, auf dem Zeltplatz bereits Land unter. Entsprechend mussten man mit dem Programm reagieren. So fuhr man am Freitag nach Dahn in das Badeparadies "Dahner Felsenland". Der Samstag blieb dann wenigsten trocken, so konnte man mit den Kanus auf dem Clausensee paddeln. Besonders abgehärtete Camper wagten sogar ein Bad im See. Wie um die Zeltlagerteilnehmer noch einwenig zu foppen, war dann der Abreisetag (Sonntag) der schönste Tag des gesamten Zeltlagers. Trotz aller Widrigkeiten war die Stimmung sehr gut und es wurde einmal mehr der Beweis angetreten, "die Feuerwehr wird mit jeder Lage fertig".

 

Zeltlager Clausen 1-aZeltlager Clausen 2-aZeltlager Clausen 3-a

 

 

05.08.2007

Draisinentour im Glantal

 

Am Sonntag dem 05.08.2007  fuhr die Jugendfeuerwehr zusammen mit Mitgliedern der aktiven Wehr ins Glantal  um auf der stillgelegten Eisenbahnstrecke zwischen Altenglan und Staudernheim eine Draisinenfahrt zu unternehmen. Um 8 Uhr fuhren wir mit dem Zug von Steinweiler über Neustadt und Kaiserslautern nach Altenglan, wo wir um 11 Uhr ankamen. Nachdem wir unsere sieben Draisinen in Empfang genommen hatten, ging es auch gleich auf die ca. 40 km lange Strecke in Richtung Staudernheim. Während der gesamten Fahrt ging es sehr fröhlich zu, auch wenn der Draisinenantrieb mit seiner kleinen Übersetzung einiges an Beinarbeit verlangte. Zur guten Stimmung trug auch das hochsommerlichem Wetter bei.  Nach einer kurzen Pause in St. Julian erreichten wir kurz nach 14 Uhr Lauterecken. Hier machten wir eine Mittagspause von 1 1/2 Stunden bevor es auf die zweite Hälfte der Strecke ging. Gegen Ende wurde dann noch die Zeit knapp. Um unseren Zug um 17:15 Uhr in Staudernheim noch zu erreichen mussten die letzten 5 km mit "voller Kraft" gefahren werden. Dank eines sehr freundlichen Zugführers der Deutschen Bahn, hielt der "Rheintalexpress" extra für uns in Steinweiler. So waren wir "ausserplanmässig" früh um 19:15 Uhr wieder zu Hause.

NEGATIVE

Draisine 2007-1Draisine 2007-2Draisine 2007-3

 

 

03.06.2007

Schlauchkegeln in Erlenbach

 

Vom 1. bis 3. Juni führte unsere Nachbarwehr, die FF-Erlenbach, ihr jährliches Feuerwehrfest durch. Am Freitag hatten die Erlenbacher die selten Gelegenheit gleich zwei neue Fahrzeuge in Dienst stellen zu können. Mit einem Kleinlöschfahrzeug (KLF) und einem Mehrzweckfahrzeug 1 (MZF 1) geht die Wehr gut gerüstet in die Zukunft. Gleichzeitig wurde ein Wechsel im Amt des Wehrführers vollzogen. Jochen Nuss folgt Bernd Kauther, der aus persönlichen Gründen das Amt des Wehrführers abgab. Am Sonntag führten die Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde-Kandel einen Spasswettkampf im Schlauchkegel durch. Ziel war es einen Schlauch möglichst gerade auszuwerfen. Bei 8 gestarteten Gruppen konnte unsere JF den zweiten Platz belegen. Erster wurden die Gastgeber aus Erlenbach, die sicher nur deshalb besser waren, weil sie auf dem Wettkampfgelände (= Strasse) heimlich geübt hatten.

 

JF - Erlenbach 2 - aJF - Erlenbach 1- a

 

 

22.04.2007

25 Jahre Jugendfeuerwehr Rohrbach

 

Am vergangenen Wochenende hatte unsere Nachbarwehr,  die Freiw. Feuerwehr Rohrbach, gleich zwei Gründe zum feiern. Zum einen wurde die Beendigung des Umbaus am Feuerwehrhauses gefeiert und als zweites stand das 25-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr an. Während am Samstag der offizielle Teil mit geladen Gästen stattfand, wurde am Sonntag die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Ebenfalls am Sonntag fand eine Wanderrallye für Jugendgruppen statt. An dieser Wanderrallye nahm auch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Steinweiler teil. Bei strahlendem Sonnenschein mussten zwei Parcours mit verschiedenen Spielen absolviert werden. Bei 20 teilnehmenden Gruppen belegte die JF-Steinweiler einen sehr guten 5. Platz.

 

JF-Rohrbach 1 - aJF-Rohrbach 2 - aJF-Rohrbach 3 - a

 

 

16.04.2007

Besuch bei der BF-Karlsruhe

 

Eine etwas andere Übung erlebten die Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr am vergangenen Montag. Die Besichtigung der Wache "West" der Berufsfeuerwehr (BF) Karlsruhe stand auf dem Programm. Feuerwehrkamerad Bernd Kauther (Er ist "zufälligerweise" Wehrführer unserer Nachbarwehr Erlenbach)  nahm sich zwei Stunden Zeit dem Feuerwehrnachwuchs aus Steinweiler die  Fahrzeuge sowie die Wache mit ihren Einrichtungen zu zeigen. Bernd Kauther und allen anderen Kameraden der BF-Karlsruhe nochmals "Herzlichen Dank!"

 

BF KA -1aBF KA -2aBF KA -3a

 

 

02.12.2006

Jahresabschlussübung

 

Wie jedes Jahr fand am ersten Samstag im Dezember unsere Jahresabschlussübung statt. Um 15 Uhr zeigten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr unterstützt vom JRK, dass sie auch schon sehr gut die Bedienung und Handhabung der Geräte beherrschen. Übungsobjekt war das Anwesen Steiner im Buchenweg 7. In dem Neubau war es bei Bauarbeiten zu einer Explosion mit Folgebrand gekommen, wobei drei Personen verletzt wurden. Während die Jugendfeuerwehr die Rettung der Verletzten und die Brandbekämpfung durchführte, übernahm das JRK die Verletzten zur Erstversorgung. Das landwirtschaftliche Anwesen Hornberger (Rappengasse 10) war das Übungsobjekt für die Aktiven von Feuerwehr und DRK.  Hier lautete um 16 Uhr das  Einsatzstichwort, "Schuppen in Vollbrand -  ein Verletzter". Nach der Rettung des Verletzten und dessen Versorgung durch das DRK. Wurde der Brand mit sechs C-Rohren bekämpft. Nach ca. 20 Minuten konnte der Einsatzleiter, Eric Herrmann, "Feuer aus" melden. Im Anschluss an die Übungen fanden im Feuerwehrhaus Ehrungen und Beförderungen statt. Der Wehrführer der Feuerwehr Steinweiler, Klaus Schreiner, ging in einem kurzen Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2006 ein. Mit "nur" 8 Einsätzen war es ein sehr ruhiges Jahr. Drei Wehrmitglieder nahmen an Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule teil und 14 besuchten Lehrgänge auf Kreisebene. Erfreulich war das gute Abschneiden beim Feuerwehrleistungsabzeichen, wo zwei Gruppen die Stufe Bronze erwarben. In einem Grusswort bedankte sich Ortsbürgermeister Norbert Forstner bei der Feuerwehr und dem DRK für die geleistete Arbeit. Er wünschte beiden Organisationen für das Jahr 2007 alles Gute. Für sehr gute Übungsteilnahme wurden bei der Jugendfeuerwehr, Martin Bohlender, Emil Grässer, Franziska Gensheimer, Jan Hartmann, Dirk Knauber und Tristan Thost geehrt. Bei den Aktiven waren Erich Bretz, Patric Frohnheiser, Eric Herrmann, Norbert Knauber, Klaus Schreiner und Andreas Schultz die eifrigsten Übungsteilnehmer. Als "Spitzenreiter" bei der Übungsteilnahme erhielt Andreas Schultz ein extra Präsent. Den Ehrenteller der Feuerwehr Steinweiler erhielten für 25 Jahre Feuerwehrdienst Michael Frohnheiser, Harald Kehr, Stefan Meyer, Klaus Schreiner, Peter Schreiner und Andreas Schultz. Aus der Hand des 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Kandel, Norbert Knauber, konnten folgende Mitglieder der Feuerwehr Steinweiler ein Beförderung erhalten. Max Blaettner, Michael Bohlender, Torben Gensheimer und Marc Schmadel zum Oberfeuerwehrmann. Frank Rieger zum Hauptfeuerwehrmann und Michael Frohnheiser zum Löschmeister. Der stellv. Wehrführer, Eric Herrmann, konnte nach bestandener Zugführerausbildung zum Oberbrandmeister befördert werden. Mit dem Wechsel in der Führung Jugendfeuerwehr stand der wichtigste Punkt zum Schluss an. Im Namen der Verbandsgemeinde Kandel berief Knauber Michael Bohlender zum neuen Jugendfeuerwehrwart und Max Blaettner zu seinem Stellvertreter. Sie lösen Eric Herrmann (er ist seit einem Jahr stellv. Wehrführer) und Tim Westermann (er ist aus Steinweiler weggezogen) ab. Knauber bedankte sich bei den scheidenden Jugendwarten für ihre Arbeit und wünschte der neuen Führung der JF-Steinweiler eine glückliche Hand in der sehr wichtigen Jugendarbeit.

NEGATIVE

Abschluss 2006 - 1aAbschluss 2006 - 2aAbschluss 2006 - 3a

 

 

16.07.2006

Im Fun-Forest in Kandel

 

Am Sonntag dem 16.07.06 fuhr unsere Jugendfeuerwehr mit  dem Rad nach Kandel in den  Fun-Forest (Kletterpark). Nach der Sicherheitseinweisung ging es auch gleich zur Sache. Je nach Mut, oder sportlicher Fitness konnte unter den verschiedenen Parcours ausgewählt werden. Nach ca. 3 Stunden trat man dann wieder die Rückfahrt an und lies den Tag mit einer Grillparty beim Feuerwehrhaus ausklingen.

NEGATIVE

Fun-Forest 1 aFun-Forest 2 aFun-Forest 3 a

 

 

18.06.2006

Kreiszeltlager in Rülzheim

 

Die Jugendfeuerwehren des Landkreises Germersheim nutzten das verlängerte Wochenende um ihr, im zweijährigem Rhythmus stattfindendes, Zeltlager durchzuführen. Auf dem Freizeitgelände im Rülzheim trafen sich, am Donnerstag dem 15. Juni,  ca. 150 Jugendliche  aus 12 Jugendfeuerwehren mit ihren Betreuern. Erstmals mit dabei waren Gäste aus Polen.  Dieser Besuch von polnischen Jugendfeuerwehrmitgliedern ist eine der ersten Maßnahmen der im Aufbau begriffenen Partnerschaft des Landkreises Germersheim mit dem polnischen Landkreis Krotoszyn. Die Teilnehmer des Zeltlagers erwartete wieder ein reichhaltiges Programm. Neben den üblichen Aktivitäten wie Lagerolympiade und Wanderrallye standen Besichtigungen im Strassenmuseum Germersheim und im LKW-Werk von DaimlerChrysler im Wörth auf dem Programm. Nach diesen "Strapazen" konnte man sich  im nahegelegen Freibad entspannen. Als am Sonntag die Zelte abgebaut wurden, waren sich alle einig: "Das war mal wieder eine tolle Aktion!"

NEGATIVE

Kreiszeltlager 2006 1 aKreiszeltlager 2006 2 aKreiszeltlager 2006 3 a

 

 

18.03.2006

Aktion saubere Landschaft

 

Jedes Jahr im März schwärmen freiwillige Helfer aus um den Dreck aus der Landschaft zu holen, der von Umweltverschmutzer einfach dort hin geworfen wird. In Steinweiler wechseln sich die  örtliche Vereine bei dieser Aktion ab. Bei der diesjährigen Aktion halfen die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit. Zum Abschluss spendierte der Bürgermeister allen Helfern ein Essen im Bürgerhaus.

 

saubere Landschaft 1saubere Landschaft 2saubere Landschaft 3

 

 

 

 

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